4 Fragen 4 Antworten

Mit welchem Satz überzeugst du Mittelschülerïnnen, deine Schule zu besuchen?
Was bedeutet das MHG für dich?
Welche Lehrerïnnen wünschst du dir?
Was war gut am Lockdown, was hast du aus der Corona-Krise gelernt?
1. Meine Schule ist ein Ort, an dem Mädchen zu jungen, selbst-ständigen Frauen ausgebildet werden.
2. Das Maria-Hueber-Gymnasium ist für mich der Ort des Lernens, an dem ich neue, wertvolle Freundschaften geknüpft habe.
3. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die Rücksicht auf uns nehmen und uns in die Planung der Hausaufgaben und Schularbeiten sowie Tests miteinbeziehen. Sie sollten alle Schülerinnen und Schüler gleich behandeln und nicht subjektiv bewerten.
4. Ich habe gelernt, selbstständiger zu handeln, Aufgaben zu lösen und nicht gleich aufzugeben. Ich habe gelernt, dass ich meine Zeit sinnvoll nutzen und mit den Menschen genießen sollte, die mir wichtig sind. (Alina Kompatscher)
1. Das Maria-Hueber-Gymnasium steht für selbstständiges, kritisches Denken und für die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler.
2. Für mich steht das Maria-Hueber-Gymnasium für eine Schule, die Wert darauf legt, Dinge zu hinterfragen und kritisch zu denken. Du lernst hier, deine eigene Meinung zu formulieren und vorzutragen. Ich persönlich finde, das ist eines der wichtigsten Dinge, die du während deiner Schul-zeit lernen solltest.
3. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die mich dazu motivieren, meine eigene Meinung zu formulieren und diese akzeptieren, auch wenn es nicht ihre eigene ist. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die langweiligen Frontal-unterricht vermeiden und sich bemühen, einen abwechslungsreichen, anschaulichen und interaktiven Unterricht zu gestalten. Dazu gehören Gruppenarbeiten, Projektarbeiten und weltoffenes Unterrichten. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die auch Kritik annehmen können und sich unsere Ideen und Lösungen anhören.
4. Für mich war am Lockdown eigentlich nur positiv; ich habe gemerkt, wie wichtig soziale Interaktion ist und dass ich ohne soziale Kontakte eingehe, wie eine Pflanze ohne Sonne. (Jana Scoz)
1. Ich empfehle euch das Maria-Hueber-Gymnasium, weil du hier, im Gegensatz zu vielen anderen Schulen, persönlich wahrgenommen wirst und nicht nur eine Nummer im Register bist.
2. Das Maria-Hueber-Gymnasium ist für mich ein Ort des Lernens, aber auch ein Ort des Zusammenkommens. In den letzten zwei Jahren an dieser Schule habe ich vieles dazugelernt und ich bin immer noch sehr glücklich mit meiner Schulwahl. Außerdem bin ich sehr froh darüber, dass wir hier von den Lehrpersonen unterstützt werden. Sehr wichtig für mich persönlich ist auch, dass wir als Schülerinnen bei den Lehrpersonen und bei Frau Direktorin immer ein offenes Ohr finden. Dies ist nicht selbstverständlich.
3. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die nicht nur auf die Leistungen fixiert sind, sondern denen auch unser Wohlergehen am Herzen liegt. Für mich sind auch Geduld und wiederholtes Erklären wichtig.
4. Durch den Lockdown hatte ich sehr viel Zeit für mich und ich habe die Zeit zum Nachdenken genutzt und um Neues auszuprobieren. In Bezug auf die Schule habe ich gelernt, mich besser zu organisieren. (Katharina Casal)
1. Besuche diese Schule, wenn du Lust hast, dein Mitspracherecht zu nutzen und du auch selbst Entscheidungen treffen willst.
2. Meiner Meinung nach sollten Lehrpersonen hilfsbereit, freundlich und kompromissfähig sein. Wenn man eine Kritik äußert, sollte die Lehrperson dir entgegenkommen und gemeinsam mit dir einen Kompromiss oder eine Lösung suchen.
3. Das Maria-Hueber-Gymnasium ist für mich ein Ort, wo nicht nur Lehrpersonen oder Direktorin etwas bestimmen, sondern die Meinung auch von uns Schülerinnen zählt. Es ist ein Zusammensein mit anderen Menschen, die man sofort ins Herz schließt und mit denen man sich vorstellen kann, auch nach der Schule in Kontakt zu bleiben.
4. Ich habe gelernt, dass Schule ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist. Während des Lockdowns war Schule das Einzige, woran ich mich festhalten und orientieren konnte. Ich habe außerdem erfahren, dass wir etwas an unserer Lebensweise und Lebensart verändern sollten.
(Marie Lardschneider)
1. Das Maria-Hueber-Gymnasium bedeutet für mich gemeinsames Lernen, Problemlösen und Treffen von Entscheidungen. Ich habe das Gefühl, wir als Schülerinnen werden gehört, und unsere Meinung ist wichtig. Gemeinsame Diskussionsrunden im Klassen-raum, Reflektieren und kritisches Denken – all dies ist hier zentral.
2. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die uns ernst nehmen. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die empathisch handeln. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die uns fordern und hohe Lernziele verfolgen, damit wir optimal gefördert werden.
3. Gut am Lockdown war der Umstieg auf den Fernunterricht: Selbstständiges Arbeiten war gefragt und brachte neue Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich. Ich hatte das Gefühl, dass ich durch das selbstständige Erarbeiten eines Themengebietes den Stoff viel schneller erfassen konnte.
4. Ich habe aus der Coronakrise auch gelernt, Freiheit und Gesundheit mehr wertzuschätzen.
(Evi Dalpiaz)
1. Alle Lehrpersonen sind sehr hilfsbereit und gehen mit allen Themen sehr offen um.
2. Für mich bedeutet das Maria-Hueber-Gymnasium: Starke, selbstbewusste, gebildete Mädchen/Frauen.
3. Ich wünsche mir gute, einfühlsame und kompetente Lehrpersonen. Meiner Meinung nach sind dies die meisten hier am Maria-Hueber-Gymnasium.
4. Ich hatte viel Zeit, mich selbst kennenzulernen und habe gelernt, mir die Zeit selbst einzuteilen.
(Jana Rabanser)
1. Jeder Mensch hat ein Recht auf eine gute Bildung und Unter-stützung auf dem Weg zur Selbstverwirklichung. Diese Schule ermöglicht mir von Tag zu Tag aufs Neue, mich weiterzuentwickeln und meine Ziele zu verfolgen. Ich bin froh über meine Schulwahl und würde sie nie ändern wollen.
2. Für mich bedeutet das Maria-Hueber-Gymnasium Gemeinschaft und Zusammenhalt. Ich habe die Möglichkeit zu lernen und mich weiterzubilden. Ich fühle mich hier wohl, wahrgenommen und gehört, und das schon von Anfang an.
3. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich mir keine besseren Lehr-personen vorstellen. Ich werde unterstützt, kann meine Meinung äußern und dabei viel lernen. Außerdem motiviert es mich als Schülerin, wenn auch die Lehrpersonen selbst begeistert von ihrem Fach sind. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung und individuellen Angebote der Schule und der Lehrpersonen.
4. Alles in allem war die Zeit des Lockdowns gut organisiert. Wir wurden gut unterstützt, und Hilfe wurde von allen Seiten angeboten. Auch wenn es eine stressige und chaotische Zeit war, finde ich, haben wir sie als Klasse und Schule gut gemeistert. (Leni Tröbinger)